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Zahnimplantate bei der diPura Zahnklinik in Essen

Die Beste Zahnklinik für Implantate

Als weltweite Ideallösung bei fehlenden Zähnen gilt das Zahnimplantat. In der diPura Zahnklinik haben wir uns auf seinen Einsatz und somit auf die zahnärztliche Königsdisziplin konsequent spezialisiert – natürlich unter der Einbeziehung sämtlicher maßgeblicher Innovationen.

In der diPura Zahnklink bieten wir Ihnen Hightech-Implantologie mit bisher unerreichter Genauigkeit und Behandlungssicherheit, stets unter dem Aspekt optimaler Ästhetik und Funktionalität. Mit der 3D-Diagnostik über digitale Volumentomographie wird die Optimalposition der Zahnimplantate bereits im Vorfeld bestimmt und der Kieferknochen so perfekt genutzt. Dementsprechend werden dann gedruckte Navigations-Bohrschablonen hergestellt. So wird sichergestellt, dass das Zahnimplantat auch in der optimal geplanten Position gesetzt wird.

Welche Zahnimplantate sind zu empfehlen?

Für Patienten, die sich mit der Vielfalt an verfügbaren Materialien auseinandersetzen, stellt sich die Frage, welche Zahnimplantate sich langfristig als empfehlenswert erweisen. Titan ist ein weit verbreitetes Implantatmaterial und galt lange Zeit als Goldstandard aufgrund seiner hohen Biokompatibilität und Gewebeverträglichkeit. Zahnimplantate aus Titan zeichnen sich grundsätzlich durch eine hohe Stabilität sowie durch ein schnelles Einwachsen und eine gute Einheilung in den Kieferknochen aus. Sie weisen eine Elastizität auf, die der des menschlichen Knochens sehr ähnlich ist, was zur Folge hat, dass Beschädigungen am Implantat nur äußerst selten auftreten. Das Material, welches zu den sogenannten Übergangsmetallen gehört, ist zudem extrem belastbar, bruchfest, gleichzeitig aber leicht sowie elastisch und weist eine hohe Langlebigkeit auf.

Bei Titanimplantaten ist in den meisten Fällen eine sehr gute Verträglichkeit gegeben. Gelegentlich können individuelle Unverträglichkeiten vorkommen, Korrosionen auftreten Zahnfleischentzündungen rund um den Implantatbereich auftreten. Jedoch sind Berichte über solche Vorkommnisse selten. Dennoch muss individuell abgewogen werden, welches Material für welchen Patienten geeignet ist. Daher bieten wir in der diPura Zahnklinik das Keramik-Implantat als Alternative an.

Von dem Begriff „Keramik“ dürfen Sie sich jedoch nicht in die Irre führen lassen, denn: Die entsprechenden Implantate werden aus Zirkonoxid angefertigt. Die Zirkonoxidkeramik ist besonders sanft zum Weichgewebe und die Farbgebung der Implantate entspricht weitestgehend der ursprünglichen, natürlichen Zahnfarbe. Ein weiterer Vorteil ist eine geringere Bildung von Plaque auf der Implantatoberfläche. Außerdem ist ein Durchscheinen des Implantats nahezu ausgeschlossen – auch bei besonders dünnem Zahnfleisch. Die künstlichen Zahnwurzeln aus weißer Zirkonoxidkeramik sind 100 % bioverträglich und lösen weder Unverträglichkeiten noch elektrochemische Reaktionen aus. Irritationen und Verfärbungen am Zahnfleischrand werden so vermieden. Gerne berät Sie die Zahnärztin Frau Dr.-medic stom. (RO) Diana Svoboda MSc, MSc, ob ein Keramikimplantat auch für Sie eine Alternative zum Titanimplantat sein kann.

Zahnimplantat Ablauf in der diPura Zahnklinik

Dank modernster Technik gestaltet sich der gesamte Ablauf der Behandlung vom Vorgespräch bis zum Endergebnis sehr kurz. Der Ablauf für ein Behandlungsverfahren mit Zahnimplantaten hängt immer von der Anzahl der zu setzenden Implantate und den begleitenden augmentativen Maßnahmen ab. Das Zahnimplantat wird operativ an der Stelle im Ober- bzw. Unterkiefer eingesetzt, an der zuvor die natürliche Zahnwurzel lag. Nach dem Einheilen des Implantats, dass drei bis sechs Monate dauern kann, wird ein Zahnstumpf befestigt. Letztendlich wird darauf eine Krone gesetzt. In der Regel wird eine lokale Betäubung verwendet und die Behandlung läuft schmerzfrei ab. Sollte der Zeitrahmen für das Einsetzen der Zahnimplantate zwei Stunden überschreiten, kann Frau Dr.-medic stom. (RO) Diana Svoboda MSc, MSc, mit Ihnen gemeinsam über eine Vollsedierung (Vollnarkose) nachdenken.

Wie lange halten die Zahnimplantate?

Bei einer guten und gewissenhaften Pflege können Zahnimplantate nahezu ein Leben lang halten. Auch für Patienten mit Zahnimplantaten gelten die bekannten Zahnpflegeregeln, damit die Entstehung einer Periimplantitis möglichst vermieden werden kann. Dazu gehört, dass die Zahn- und Implantatoberflächen sowie die Zahnzwischenräume morgens und abends gründlich gereinigt werden sollten.

Außerdem ist eine regelmäßige Kontrolle und Vorsorge sehr wichtig. Daher sollten Patienten ihren Zahnersatz mindestens zweimal pro Jahr bei Zahnärztin Frau Dr.-medic stom. (RO) Diana Svoboda MSc, MSc untersuchen lassen. Ein gesunder Lebensstil kann ebenfalls die Gesundheit von Zahnimplantaten positiv beeinflussen. Dabei ist eine ausgewogene Ernährung mit viel Bewegung wohltuend für Ihren Körper und kann dauerhaft gesunde sowie schöne Zahnimplantate befürworten.

Mit welchen Zahnimplantat Kosten müssen Patienten in der diPura Zahnklink rechnen?

Die Kosten einer Behandlung mit Hightech Zahnimplantaten hängen stark davon ab, ob ein Kieferknochenaufbau notwendig ist sowie ob ein oder mehrere Titan- oder Keramik-Implantate angefertigt werden müssen. Nach einer individuellen Beratung in der diPura Zahnklinik können die Kosten genauer besprochen werden.

Unser Ziel ist es, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Lösung anzubieten, die sowohl ästhetisch als auch funktional den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Dabei legen wir großen Wert auf transparente Kostenkommunikation und stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre persönliche Situation und die damit verbundenen Kosten zu besprechen.

Wirksame Hilfe gegen Periimplantitis

Genauso wie Zähne können auch Implantate an Entzündungen erkranken. Was bei Zähnen als Parodontitis bekannt ist, nennt sich bei Implantaten Periimplantitis.

» Zum Beitrag Wirksame Hilfe gegen Periimplantitis

GalvoSurge-System

Periimplantitis ist eine Erkrankung, die eine Entzündung des Implantatbetts von Zahnimplantaten beschreibt.

» Zum Beitrag GalvoSurge-System

 

Keramik oder Titan
Vor- und Nachteile der Materialien

In der Regel wird auf Titan als Material für ein Zahnimplantat zurückgegriffen. Es besticht durch eine sehr hohe Biokompatibilität sowie eine außerordentliche Gewebeverträglichkeit: Überreaktionen im Zusammenhang insbesondere mit Reintitan sind nahezu unbekannt. Diese Reinform ist allerdings deutlich kostspieliger, als es bei Titanlegierungen der Fall ist. Zahnimplantate aus Titan zeichnen sich darüber hinaus durch eine hohe Stabilität aus sowie durch ein schnelles Einwachsen in den Kieferknochen. Sie weisen eine Elastizität auf, die der des menschlichen Knochens sehr ähnlich ist, was zur Folge hat, dass Beschädigungen am Implantat nur äußerst selten auftreten. Das Material, welches zu den sogenannten Übergangsmetallen gehört, ist zudem extrem belastbar, bruchfest, gleichzeitig aber leicht und elastisch und weist eine hohe Langlebigkeit auf.

Die Alternative
Zahnimplantate aus Keramik

Oftmals entscheiden sich solche Patienten für eine Keramiklösung, die unter bestimmten Krankheiten leiden, die die Verwendung von Metallen (wie Titan) unmöglich machen. Dies können beispielsweise chronische Beschwerden, Rheuma, Allergien oder Unverträglichkeiten sein. Auch Diabetes oder Stoffwechselerkrankungen können ausschlaggebend sein. Dabei ist der Begriff Keramik in diesem Zusammenhang irreführend, werden die entsprechenden Implantate doch aus Zirkonoxid gefertigt. Als ein großer Vorteil dieser Variante gilt die Farbgebung sowie die geringere Bildung von Plaque auf der Implantatoberfläche. Diese entspricht weitestgehend der natürlichen Farbe der Zähne. Ein Durchscheinen des Implantats – auch bei besonders dünnem Zahnfleisch – ist nahezu ausgeschlossen.

 

Zahnimplantate von diPura

Eine Behandlung bei diPura in Essen stellt Ästhetik und Funktionalität wieder her. Nach der Diagnostik durch digitale Volumentomographie schließen wir die Zahnreihe via Implantat, ohne ästhetische oder funktionale Kompromisse: Ein kleiner Titankörper wird ganz einfach anstelle der natürlichen Zahnwurzel – oft sofort nach dem Entfernen des Zahnes, die sogenannte Sofortimplantation – in den Kiefer gesetzt. Während der Einheilzeit wird die Lücke mit einem hochwertigen Provisorium versorgt. Vorteil der festsitzenden Zahnimplantate gegenüber einer konventionellen zahngetragenen Brücke: Der Zahnbeschliff für Befestigungselemente an den natürlichen Zähnen entfällt! Nach natürlichem Vorbild fügt sich die implantatgetragene Zahnkrone in die Zahnreihe ein und bleibt nahezu unsichtbar. Das Implantat verhindert zudem das Einfallen des Knochens und formt das Weichgewebe genauso aus wie eine natürliche Zahnwurzel.

Implantate ermöglichen eine individuelle, persönliche Lösung mit festsitzenden, perfekten Zähnen in nahezu jeder Ausgangssituation. Bei größeren Zahnlücken reichen oft schon zwei Implantate aus, um eine Brücke sicher am Kiefer zu fixieren. Für eine naturnahe Lösung kann aber auch jeder einzelne Zahn mit einem Implantat bzw. einer Krone ersetzt werden. So vermeiden Sie herausnehmbaren Zahnersatz mit seinen auffälligen und zahnschädigenden Klammerbefestigungen. Auch das unsichere „Zahnersatzgefühl“ verschwindet für immer. Zähne, die von Implantaten getragen werden, schenken Ihnen völlige Sicherheit und Selbstvertrauen durch Ästhetik in jeder Situation. In einem persönlichen Beratungstermin informieren wir Sie über alle anfallenden Kosten für unsere Titan- oder Keramikimplantate.

Herzhaft lachen, gewinnend lächeln? Auch mit einer Zahnprothese können Sie sich das heute trauen: Ihr Zahnarzt gestaltet Ihren Zahnersatz individuell und die Prothese wirkt so natürlich, dass niemand einen Unterschied zur natürlichen Zahnreihe erkennt. Implantate helfen, die Vollprothese fest und sicher am Kiefer zu fixieren – ein Vorteil besonders dann, wenn im Laufe der Zeit der Kieferknochen dünner wird und der auf Saugwirkung angewiesene Halt der herkömmlichen Prothese nachlässt.

Wie oben beschrieben, können Zahnimplantate nicht nur beim Fehlen einzelner Zähne, sondern auch zur ästhetischen Behandlung von größeren Lücken oder zahnlosen Kiefern angewandt werden. Grundvoraussetzung dafür ist ein Kieferknochen, der stark genug ist, um einem oder mehreren Implantaten ausreichend Halt zu bieten. Um dies sicherzustellen, wird vor Beginn der Behandlung eine umfassende Röntgendiagnostik durchgeführt. Vorsicht geboten ist bei chronisch Erkrankten wie beispielsweise Diabetikern, da hohe Blutzuckerwerte zu Entzündungen des Zahnhalteapparates führen können. Dementsprechend haben Diabetiker ein höheres Risiko, an Parodontitis, also einer Entzündung des Zahnfleischs, zu erkranken. Ein entzündungsfreier Mundraum ist jedoch Grundvoraussetzung für das Einsetzen von Implantaten. Das heißt aber nicht, dass Diabetiker von Implantationen ausgeschlossen sind. Bei gut eingestellten Zuckerwerten und entsprechenden Vorsichtmaßnahmen können auch Diabetiker mit der gleichen Sicherheit von Implantaten profitieren wie Nichtdiabetiker. In jedem Fall werden im Rahmen einer umfassenden Anamnese eventuelle Risiken identifiziert und ausführlich besprochen.

Viele unserer Patienten sind überrascht davon, dass die Implantation mit deutlich geringerem (zeitlichen) Aufwand und weniger Belastung verbunden ist, als man im Vorfeld vermutet hat. Abhängig von dem Verfahren wird eine kleine Stanzung oder ein Schnitt im Zahnfleisch vorgenommen. Mit speziellen Instrumenten wird dann ein passgenaues „Bett“ für das Implantat in den Kieferknochen gebohrt. Der Patient befindet sich nach Wunsch auch in Vollnarkose oder im Dämmerschlaf.

Ästhetik durch Integration – die diPura-Philosophie

Schon zwei bis vier Zahnimplantate reichen, um die Prothese sicher abzustützen – ob beim Essen oder in anderen individuellen Situationen. Ihre vorhandenen eigenen Zähne integrieren wir selbstverständlich in unser Sanierungskonzept – denn gesunde Substanz wollen wir erhalten, das ist die Philosophie der diPura Zahnklinik in Essen. Je mehr Zahnimplantate verwendet werden, desto besser der Halt und desto reduzierter kann der stützende Kunststoffanteil der Prothese gestaltet werden.

Zahnklinik diPura: lassen Sie sich professionell beraten!

Um festzustellen, ob ein Zahnimplantat das Richtige für Sie ist, berät Sie Frau Dr.-medic stom. (RO) Diana Svoboda MSc, MSc gerne ausführlich und professionell. Sie erfahren außerdem, wie die Behandlung konkret abläuft und erhalten darüber hinaus nützliche Informationen zu anfallenden Kosten in Abhängigkeit davon, ob Sie sich für ein Titan- oder Keramikimplantat entscheiden. All dies ist Teil unserer Philosophie, unseren Patienten die größtmögliche Transparenz bei sämtlichen Behandlungsmethoden in unserer Klinik zu bieten. Wir wollen nicht, dass Sie sich einer Behandlung unterziehen, von der Sie nicht zu 100 Prozent überzeugt sind und über die wir Sie nicht vollumfänglich aufgeklärt haben. Vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstermin und vertrauen Sie auf die Expertise unserer Zahnklinik diPura, Ihrem Expertenteam für Implantate in Essen.