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Zahnimplantate in Essen

Beste Zahnklinik für Implantate bei der diPura Zahnklinik

Als weltweite Ideallösung bei fehlenden Zähnen gilt mittlerweile das festsitzende Zahnimplantat. In Essen haben wir uns auf seinen Einsatz und somit auf die zahnärztliche Königsdisziplin konsequent spezialisiert – natürlich unter der Einbeziehung sämtlicher maßgeblicher Innovationen.

Digitale Volumentomographie für das perfekte Zahnimplantat

In unserer Essener Klinik bieten wir Ihnen Hightech-Implantologie mit bisher unerreichter Genauigkeit und Behandlungssicherheit, stets unter dem Aspekt optimaler Ästhetik und Funktionalität. Mit der 3D-Diagnostik über digitale Volumentomographie wird die Optimalposition der Zahnimplantate bereits im Vorfeld bestimmt und der Kieferknochen so perfekt genutzt. Durch die hochexakten Ergebnisse der digitalen Volumentomographie sind zumeist nur geringe Eingriffe nötig – das Resultat sind Behandlungsergebnisse in sensationell kurzer Zeit dank modernster Zahnimplantate.

Langlebig und sicher: Zahnimplantate aus Titan oder Keramik

Titan ist als Implantatmaterial heute Goldstandard. Etwa 99 % aller Zahnimplantate bestehen aus dem hochstabilen und gemeinhin sehr gut verträglichen Material. Wenn Sie aus bestimmten Gründen jedoch kein Metall im Mund möchten, sind die heutigen festsitzenden Keramikimplantate eine ausgezeichnete Alternative, die wir in Essen ebenfalls anbieten.

Die künstlichen Zahnwurzeln aus weißer Zirkonoxidkeramik sind 100 % bioverträglich, lösen weder Unverträglichkeiten noch elektrochemische Reaktionen aus und sind besonders sanft zum Weichgewebe. Irritationen und Verfärbungen am Zahnfleischrand werden so vermieden. Gerne berät Sie die Zahnärztin Frau Dr.-medic stom. (RO) Diana Svoboda MSc, MSc, ob ein Keramikimplantat auch für Sie eine Alternative zum Titanimplantat sein kann.

Wirksame Hilfe gegen Periimplantitis

Genauso wie Zähne können auch Implantate an Entzündungen erkranken. Was bei Zähnen als Parodontitis bekannt ist, nennt sich bei Implantaten Periimplantitis.

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GalvoSurge-System

Periimplantitis ist eine Erkrankung, die eine Entzündung des Implantatbetts von Zahnimplantaten beschreibt.

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Keramik oder Titan
Vor- und Nachteile der Materialien

In der Regel wird auf Titan als Material für ein Zahnimplantat zurückgegriffen. Es besticht durch eine sehr hohe Biokompatibilität sowie eine außerordentliche Gewebeverträglichkeit: Überreaktionen im Zusammenhang insbesondere mit Reintitan sind nahezu unbekannt. Diese Reinform ist allerdings deutlich kostspieliger, als es bei Titanlegierungen der Fall ist. Zahnimplantate aus Titan zeichnen sich darüber hinaus durch eine hohe Stabilität aus sowie durch ein schnelles Einwachsen in den Kieferknochen. Sie weisen eine Elastizität auf, die der des menschlichen Knochens sehr ähnlich ist, was zur Folge hat, dass Beschädigungen am Implantat nur äußerst selten auftreten. Das Material, welches zu den sogenannten Übergangsmetallen gehört, ist zudem extrem belastbar, bruchfest, gleichzeitig aber leicht und elastisch und weist eine hohe Langlebigkeit auf.

Die Alternative
Zahnimplantate aus Keramik

Oftmals entscheiden sich solche Patienten für eine Keramiklösung, die unter bestimmten Krankheiten leiden, die die Verwendung von Metallen (wie Titan) unmöglich machen. Dies können beispielsweise chronische Beschwerden, Rheuma, Allergien oder Unverträglichkeiten sein. Auch Diabetes oder Stoffwechselerkrankungen können ausschlaggebend sein. Dabei ist der Begriff Keramik in diesem Zusammenhang irreführend, werden die entsprechenden Implantate doch aus Zirkonoxid gefertigt. Als ein großer Vorteil dieser Variante gilt die Farbgebung sowie die geringere Bildung von Plaque auf der Implantatoberfläche. Diese entspricht weitestgehend der natürlichen Farbe der Zähne. Ein Durchscheinen des Implantats – auch bei besonders dünnem Zahnfleisch – ist nahezu ausgeschlossen.

 

Zahnimplantate von diPura

Eine Behandlung bei diPura in Essen stellt Ästhetik und Funktionalität wieder her. Nach der Diagnostik durch digitale Volumentomographie schließen wir die Zahnreihe via Implantat, ohne ästhetische oder funktionale Kompromisse: Ein kleiner Titankörper wird ganz einfach anstelle der natürlichen Zahnwurzel – oft sofort nach dem Entfernen des Zahnes, die sogenannte Sofortimplantation – in den Kiefer gesetzt. Während der Einheilzeit wird die Lücke mit einem hochwertigen Provisorium versorgt. Vorteil der festsitzenden Zahnimplantate gegenüber einer konventionellen zahngetragenen Brücke: Der Zahnbeschliff für Befestigungselemente an den natürlichen Zähnen entfällt! Nach natürlichem Vorbild fügt sich die implantatgetragene Zahnkrone in die Zahnreihe ein und bleibt nahezu unsichtbar. Das Implantat verhindert zudem das Einfallen des Knochens und formt das Weichgewebe genauso aus wie eine natürliche Zahnwurzel.

Implantate ermöglichen eine individuelle, persönliche Lösung mit festsitzenden, perfekten Zähnen in nahezu jeder Ausgangssituation. Bei größeren Zahnlücken reichen oft schon zwei Implantate aus, um eine Brücke sicher am Kiefer zu fixieren. Für eine naturnahe Lösung kann aber auch jeder einzelne Zahn mit einem Implantat bzw. einer Krone ersetzt werden. So vermeiden Sie herausnehmbaren Zahnersatz mit seinen auffälligen und zahnschädigenden Klammerbefestigungen. Auch das unsichere „Zahnersatzgefühl“ verschwindet für immer. Zähne, die von Implantaten getragen werden, schenken Ihnen völlige Sicherheit und Selbstvertrauen durch Ästhetik in jeder Situation. In einem persönlichen Beratungstermin informieren wir Sie über alle anfallenden Kosten für unsere Titan- oder Keramikimplantate.

Herzhaft lachen, gewinnend lächeln? Auch mit einer Zahnprothese können Sie sich das heute trauen: Ihr Zahnarzt gestaltet Ihren Zahnersatz individuell und die Prothese wirkt so natürlich, dass niemand einen Unterschied zur natürlichen Zahnreihe erkennt. Implantate helfen, die Vollprothese fest und sicher am Kiefer zu fixieren – ein Vorteil besonders dann, wenn im Laufe der Zeit der Kieferknochen dünner wird und der auf Saugwirkung angewiesene Halt der herkömmlichen Prothese nachlässt.

Wie oben beschrieben, können Zahnimplantate nicht nur beim Fehlen einzelner Zähne, sondern auch zur ästhetischen Behandlung von größeren Lücken oder zahnlosen Kiefern angewandt werden. Grundvoraussetzung dafür ist ein Kieferknochen, der stark genug ist, um einem oder mehreren Implantaten ausreichend Halt zu bieten. Um dies sicherzustellen, wird vor Beginn der Behandlung eine umfassende Röntgendiagnostik durchgeführt. Vorsicht geboten ist bei chronisch Erkrankten wie beispielsweise Diabetikern, da hohe Blutzuckerwerte zu Entzündungen des Zahnhalteapparates führen können. Dementsprechend haben Diabetiker ein höheres Risiko, an Parodontitis, also einer Entzündung des Zahnfleischs, zu erkranken. Ein entzündungsfreier Mundraum ist jedoch Grundvoraussetzung für das Einsetzen von Implantaten. Das heißt aber nicht, dass Diabetiker von Implantationen ausgeschlossen sind. Bei gut eingestellten Zuckerwerten und entsprechenden Vorsichtmaßnahmen können auch Diabetiker mit der gleichen Sicherheit von Implantaten profitieren wie Nichtdiabetiker. In jedem Fall werden im Rahmen einer umfassenden Anamnese eventuelle Risiken identifiziert und ausführlich besprochen.

Viele unserer Patienten sind überrascht davon, dass die Implantation mit deutlich geringerem (zeitlichen) Aufwand und weniger Belastung verbunden ist, als man im Vorfeld vermutet hat. Abhängig von dem Verfahren wird eine kleine Stanzung oder ein Schnitt im Zahnfleisch vorgenommen. Mit speziellen Instrumenten wird dann ein passgenaues „Bett“ für das Implantat in den Kieferknochen gebohrt. Der Patient befindet sich nach Wunsch auch in Vollnarkose oder im Dämmerschlaf.

Ästhetik durch Integration – die diPura-Philosophie

Schon zwei bis vier Zahnimplantate reichen, um die Prothese sicher abzustützen – ob beim Essen oder in anderen individuellen Situationen. Ihre vorhandenen eigenen Zähne integrieren wir selbstverständlich in unser Sanierungskonzept – denn gesunde Substanz wollen wir erhalten, das ist die Philosophie der diPura Zahnklinik in Essen. Je mehr Zahnimplantate verwendet werden, desto besser der Halt und desto reduzierter kann der stützende Kunststoffanteil der Prothese gestaltet werden.

Zahnklinik diPura: lassen Sie sich professionell beraten!

Um festzustellen, ob ein Zahnimplantat das Richtige für Sie ist, berät Sie Frau Dr.-medic stom. (RO) Diana Svoboda MSc, MSc gerne ausführlich und professionell. Sie erfahren außerdem, wie die Behandlung konkret abläuft und erhalten darüber hinaus nützliche Informationen zu anfallenden Kosten in Abhängigkeit davon, ob Sie sich für ein Titan- oder Keramikimplantat entscheiden. All dies ist Teil unserer Philosophie, unseren Patienten die größtmögliche Transparenz bei sämtlichen Behandlungsmethoden in unserer Klinik zu bieten. Wir wollen nicht, dass Sie sich einer Behandlung unterziehen, von der Sie nicht zu 100 Prozent überzeugt sind und über die wir Sie nicht vollumfänglich aufgeklärt haben. Vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstermin und vertrauen Sie auf die Expertise unserer Zahnklinik diPura, Ihrem Expertenteam für Implantate in Essen.