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diPura Zahnklinik Essen - Behandlungseinheit. Foto: diPura / Deniz SorukludiPura Zahnklinik Essen - Behandlungseinheit. Foto: diPura / Deniz SorukludiPura Zahnklinik Essen - Behandlungseinheit. Foto: diPura / Deniz Soruklu

Ultraschall statt Röntgen

Ultraschall gehört in der Schwangerschaftsdiagnostik schon lange zum Alltag, wenn es aber um die Zähne geht, mussten Ärzte bislang immer röntgen. Das ist jetzt vorbei, denn Wissenschaftlern aus Rostock ist es gelungen ein Ultraschallgerät zu entwickeln, mit dem Zahnärzte arbeiten können.

Es ist so groß wie eine Zahnbürste und hat auch die gleiche Form – das Ultraschallgerät für den Zahnarzt. Mit diesem Gerät kann der Mund ohne die schädliche Belastung durch Strahlen untersucht und Schäden an Zähnen und Kiefer festgestellt werden. Die Ergebnisse kann der Arzt direkt auf dem Bildschirm sehen und seine Diagnose stellen. Sowohl für den Zahnarzt als auch für den Patienten bringt das neue Ultraschallgerät nur Vorteile. Es ist gesünder (eine Bleischürze wird überflüssig), es ist schnell und unkomplizierter in der Handhabung und der Patient muss nicht mehr lange darauf warten, bis die Bilder entwickelt sind, sondern bekommt die Diagnose direkt an Ort und Stelle vom Arzt mitgeteilt.