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diPura Zahnklinik Essen - Performance Schiene. Foto: diPura / Deniz SorukludiPura Zahnklinik Essen - Performance Schiene. Foto: diPura / Deniz SorukludiPura Zahnklinik Essen - Performance Schiene. Foto: diPura / Deniz Soruklu

Tabuthema: Schnarchende Frauen

Schnarchen, das tun doch nur Männer. Irrtum, auch Frauen! Laut der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS) schnarchen 10 Prozent der Männer und immerhin 5% der Frauen mit 30 Jahren. Mit zunehmendem Alter sind es bei den Männern schon 60 Prozent und Frauen kommen auch auf stolze 40 Prozent. Es gibt sie also, die schnarchende Frau. Zugeben, dass man schnarcht, will wohl keiner. Ob Mann oder Frau Schnarchen ist und bleibt unsexy und kann eine Beziehung belasten. Schlimmstenfalls führt es zu getrennten Betten und das Liebesleben leidet darunter.

Hinzu kommen die gesundheitlichen Faktoren. Studien haben gezeigt, dass obstruktives Schnarchen ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt birgt. Dabei gehen Frauen und Männer sehr unterschiedlich mit dem schnarchenden Partner um, so dass weitere negative Faktoren hinzukommen. Frauen nehmen das Schnarchen des Partners eher hin, stupsen ihn nur dezent an, ohne ihn wecken zu wollen. Männer hingegen neigen dazu, die schnarchende Partnerin wachzurütteln. Das führt dazu, dass neben den ohnehin schon bestehenden gesundheitlichen und beziehungsfeindlichen Komponenten die Müdigkeit und Trägheit am nächsten morgen hinzu kommt. Das wirkt sich sowohl auf die Gesundheit, die berufliche Leistungsfähigkeit und die Partnerschaft negativ aus. Eine weitere Besonderheit von schnarchenden Frauen gegenüber ihren männlichen Leidensgenossen ist, dass es ihnen offenbar schwerer fällt über ihr Problem zu sprechen. Die Scham ist groß, da das Brummen in der Nacht gar nicht damenhaft ist. Daher werden sie auch seltener therapiert, obwohl laut Experten jedes Schnarchen medizinisch abgeklärt werden sollte.

diPura therapiert Schnarchen mit der sogenannten TAP®-Schiene. So kehrt harmonische Ruhe ins Schlafzimmer zurück. Die Schiene wird nachts auf die Zahnreihen von Ober- und Unterkiefer gesetzt und mit einem Häkchen verbunden. Auf diese geniale Weise wird verhindert, dass der Unterkiefer im Schlaf nach hinten fällt und die Atemwege verschließt. Die Handhabung der TAP®-Schiene ist einfach, die Anfertigung geht schnell.